Fans atmen auf

Kim Kardashian und ihre Schwestern drehen wieder!

Adabei
27.10.2016 10:01

Erleichterung bei den Millionen Fans der Kult-Realityserie "Keeping Up With The Kardashians": Die wegen des brutalen Überfalls auf Kim Kardashian unterbrochenen Dreharbeiten konnten endlich fortgesetzt werden. Der psychisch angeschlagene Superstar der Show fühlt sich offenbar wieder soweit stabil, dass sie nun zum ersten Mal wieder mit ihren Schwestern vor der Kamera stand. Sorgen, die Serie könnte nach den dramatischen Ereignissen Anfang Oktober in Paris eingestellt werden, sind somit unbegründet.

Wie mehrere US-Medien melden, sei Kim Kardashian knapp drei Wochen nach dem bewaffneten Raubüberfall auf sie in einer Pariser Luxusresidenz, bei dem sie geknebelt und gefesselt worden war, nun erstmals wieder bei Dreharbeiten für die Serie "Keeping Up With The Kardashians" gesehen worden.

Die 36-Jährige wurde Donnerstagabend mit einem Kamerateam im Schlepptau auf dem Weg zu einem Konzert ihres Ehemannes Kanye West in Los Angeles ertappt. Zuvor hatte sich die Mutter zweier Kinder eine Auszeit erbeten, um sich von der Horrornacht in Paris zu erholen. Als fünf als Polizisten verkleidete und vermummte Männer sie am 3. Oktober in einem Pariser Apartmenthotel überfielen, war das Starlet in Todesangst gewesen. Auch hatte sie befürchtet, vergewaltigt zu werden. Schreckensbilder, die ihr nicht mehr aus dem Kopf gingen.

Derzeit befindet sich der Star in therapeutischer Behandlung, wie ein Insider verriet: "Es ist schlimmer, als sich das alle vorstellen. Sie leidet an schweren Panikattacken, sie weigert sich, allein zu sein. Immer wieder erinnert sie sich an den Überfall, sie hat Albträume. Sie ist ein nervöses Wrack. Besonders spät in der Nacht wird sie sehr ängstlich."

Dass sie trotz allem wieder vor der Kamera steht, bestätigte unterdessen auch Kardashians Sender: "Die Produktion von 'Keeping Up With The Kardashians' wurde wieder aufgenommen", so ein Sprecher von "E!".

Die Ermittler in Paris tappen unterdessen immer noch im Dunkeln, wer den Überfall auf den Star verübt hat. Auch vom geraubten Schmuck im Wert von knapp neun Millionen Euro fehlt jede Spur. Der Chefermittler in dem Fall, Christian Sainte, erklärte, dass mittlerweile 100 Polizisten an dem Fall arbeiten würden. Er gestand aber auch ein, dass er, als nach dem Überfall sein Handy klingelte, keine Ahnung hatte, welch prominenten Fall er gerade übernommen hatte. Er habe Kim Kardashian erst einmal googeln müssen ...

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(Bild: kmm)



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