"Ich habe immer eine Klausel in meinen Verträgen, dass ich die Sexszenen nachträglich herausschneiden lassen kann wenn ich den fertigen Film sehe und ich sie unangebracht finde oder mich ausgenutzt fühle" - Charlize Theron weiß um ihre Bedeutung für die Filmindustrie und weiß diese auch auszuspielen. Während andere Schauspielerinnen froh sein müssen, überhaupt engagiert zu werden, kann sich die Oscar-Preisträgerin (2004, "Monster") auch das erlauben.
Dabei misst Theron den Sexszenen eigentlich keine große Bedeutung zu. "Die Leute vergessen, wie technisch das ist, mehr als alles andere bei der Schauspielerei. Es ist nicht so, dass man da auftaucht, zur Sache kommt und hofft, die Kamera fängt das ein", so Theron. Das höchste der Gefühle seien da schon gelegentliche Ungeschicklichkeiten und Lachanfälle.
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