Der Schiedsrichter ließ den Elfmeter wiederholen, weil auch er das Geräusch als ablenkend empfand. Der Ekel-Kicker sah die Gelbe Karte und der Schütze netzte bei seinem zweiten Versuch unhaltbar ein. Der Unparteiische begründete die Verwarnung damit, dass sich der furzende Spieler nicht wie ein Gentleman verhalten hat.
Doch wer glaubt, dass sich die Aufregung nach dem Tor endlich legte, der irrt. Nun flippten nämlich der Tormann und ein weiterer Villa-Spieler aus. Weil sie den Schiedsrichter beleidigten, sahen sie die Rote Karte. Ein Kollege der beiden wurde schließlich noch wegen einer Tätlichkeit unter die Dusche geschickt. Chorlton Villa setzte sich trotzdem mit 6:4 durch.
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