Nach Beschlagnahme

Feuerwerkskörper aus Silvester-Nacht werden gesprengt

Wien
08.01.2011 17:05
In der Silvester-Nacht hat die Wiener Polizei Tausende Knallkörper beschlagnahmt - sie müssen nun gesprengt werden. Dies geschieht an einem geheimen Ort in Niederösterreich unter Polizeiaufsicht. Insgesamt werden jährlich fünf Tonnen Feuerwerkskörper sichergestellt.

Den größten Fund machte die Polizei bei Schloss Schönbrunn. Hier wollte ein 18-Jähriger 90 Kilo Feuerwerkskörper in die Luft jagen. Aber auch jede Menge anderer Knaller konnte die Exekutive bei ihren verschärften Kontrollen – unter anderem gab es zu Silvester erstmals Sperren auf dem Stephansplatz – sicherstellen.

Als besonders gefährlich gelten sogenannte Kugelbomben sowie illegale Importe. Selbst Schweizer Kracher sind nach dem neuen Pyrotechnik-Gesetz im Ortsgebiet verboten. Wer sich nicht daran hielt, musste mit saftigen Geldstrafen rechnen.

Kronen Zeitung

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