Nach Shitstorm

"Battlefront 2": EA deaktiviert In-Game-Käufe

Spiele
17.11.2017 16:33

EA gibt klein bei: Nach der Empörung vieler Spieler über die In-Game-Käufe im neuen "Star Wars: Battlefront II" kündigte der Publisher unmittelbar vor dem weltweiten Verkaufsstart am Freitag an, diese zu deaktivieren - zumindest vorübergehend.

Man habe die Bedenken vernommen, dass manche Spieler durch diese Mikrotransaktionen einen "unfairen Vorteil" bekommen könnten, schrieb Oskar Gabrielson vom schwedischen Entwickler DICE auf Twitter. "Und wir haben gehört, dass dies ein ansonsten großartiges Spiel überschattet. Dies war nie unsere Absicht und es tut uns leid, dass wir es nicht auf Anhieb richtiggemacht haben", so Gabrielson weiter.

Aus diesem Grund würden sämtliche In-Game-Käufe deaktiviert. Man wollen nun mehr Zeit damit verbringen, "zuzuhören, anzupassen, auszubalancieren und zu tunen". Alle Spielfortschritte müssen demnach erspielt und können nicht erkauft werden. Zumindest vorerst, denn zu einem späteren Zeitpunkt, nachdem Änderungen am Spiel vorgenommen wurden, sollen die Mikrotransaktionen wieder zurückkehren.

Zum Zeitpunkt des krone.at-Tests am Donnerstag waren In-Game-Käufe noch möglich - und demnach ausschlaggebend für die Wertung.

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