Angst vor Überfall

Kim Kardashian: Panikraum um 100.000 Dollar

Adabei
20.10.2016 11:19

Auch rund drei Wochen nach dem Überfall in Paris scheint sich Kim Kardashian noch nicht erholt zu haben. Sie leide unter Angstzuständen und Panikattacken, fühle sich selbst daheim in Los Angeles nicht sicher. Daher lässt die 35-Jährige in ihre Villa in Bel Air einen Panikraum einbauen. Kostenpunkt: 100.000 Dollar.

Das It-Girl, das nach dem brutalen Raubüberfall in ihrem Apartment in Paris die letzten Tage ausschließlich in ihrem Anwesen in Los Angeles verbracht hat, soll immer noch ängstlich und verschlossen sein. Kims Schwester Kourtney erklärte jetzt in einem Interview im australischen Fernsehen. "Wissen sie, ihr geht es gar nicht gut. Ich glaube, wir sind alle krisengebeutelt."

Um endlich wieder ein Gefühl der Sicherheit zu bekommen, lässt sich die 35-Jährige jetzt in ihrer Villa in Los Angeles einen 100.000 Dollar teuren Panikraum einbauen. Und der spielt um diesen Preis freilich auch alle Stückerln. So besteht dieser Sicherheitsbunker aus einem großen Raum, einem Badezimmer und Überwachungskameras. Ein Insider verrät der "InTouch Weekly": "Er wird gebaut, um ein Feuer mit einer Hitze von mehr als 1000 Grad und einem Erdbeben der Stärke sieben zu überstehen."

Concierge: "Sie hatte Todesangst!"
Kein Wunder, dass Kim sich und ihre Kinder nun mit allen Mitteln schützen möchte. Denn fast drei Wochen nach dem dramatischen Überfall auf Kardashian in Paris werden immer mehr Details zur Horror-Nacht bekannt. So schilderte nun der Concierge, der zu dem Zeitpunkt, als die Diebe das Hotel stürmten, Dienst hatte, nun der "Daily Mail" die Ereignisse. "Sie trugen Polizeiuniformen, Jacken mit Reflektoren, passende Hüte, alles perfekt. Daher öffnete ich die Tür. Sie waren sehr brutal, drückten mich zu Boden, legten mir Handschellen an", so Abdulrahman.

Dann hätten sie ihn gezwungen, sie zu Kim Kardashians Suite zu bringen. "Ich sah, wie sie Kim aus dem Bett zogen. Sie hielten ihr eine Waffe vors Gesicht. Sie weinte, schrie: 'Tötet mich nicht, ich habe Babys! Ich bin eine Mutter! Nehmt, was ihr wollt!' Sie hatte Todesangst", so der Nachtportier weiter. Richtig sauer seien die Männer geworden, als sie merkten, dass Kim kein Französisch spricht. "Deswegen klebten sie ihr den Mund zu. Einen langen Streifen Klebeband um ihren Kopf herum", erinnerte sich Abdulrahman. Dann hätte Kardashian einen Anruf ihres Bodyguards Pascal Duvier erhalten, woraufhin die Täter mit der Juwelen-Beute geflüchtet seien, so der Concierge abschließend.

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(Bild: kmm)



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