Sonntag geht es nicht nur in den Wahlkabinen heiß her: Zur Kür des Bundespräsidenten kündigt sich ein Kurzbesuch des Sommers an. Die Temperaturen an der Alpennordseite steigen auf bis zu 30 Grad! Allerdings folgt auf das Hitzegastspiel eine kalte Abschreckung.
Gutes Omen oder nicht? Das Wetter zur Bundespräsidentenwahl wird geprägt von lebhaftem Südföhn. In einigen Tälern der Nordalpen könnten die Temperaturen sogar in sommerliche Sphären vordringen.
"Die Höchstwerte liegen zwischen 23 und 30 Grad, am heißesten wird es aller Voraussicht nach in den Föhngebieten vom Tiroler Unterland über den Flachgau und das Salzkammergut bis zum Mostviertel", sagt UBIMET-Meteorologe Konstantin Brandes. Am späten Nachmittag und Abend leiten dann erste Regenschauer und Gewitter in Vorarlberg und Nordtirol aber schon den nahenden Wetterumschwung ein.
Wer kühlen Kopf bewahren möchte, der sollte am besten gleich nach dem Frühstück seine Stimme abgeben. Übrigens: Meteorologisch geht es nach der Wahl wechselhaft weiter.
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