Unfall provoziert:

Polizei ermittelt gegen “Autospringer”

Kärnten
14.03.2016 16:00

Für Entsetzen sorgen weiter hon Verzweiflungstaten von Migranten in Kärnten. Offenbar in der Hoffnung auf Geld, haben sich in Klagenfurt - wie berichtet - Männer vor fahrende Autos geworfen. Mittlerweile ist schon der dritte Fall bekannt geworden - auch diesmal blieb das "Unfallopfer" unverletzt; die Polizei ermittelt.

Beim jüngsten Vorfall in Klagenfurt-St. Ruprecht wäre beinahe eine 65-jährige St. Veiterin unverschuldet zum Handkuss gekommen. "Ein 20 bis 25 Jahre alter Mann ist mit Absicht vor mein Auto gesprungen", so die Frau in ihrer Anzeige.

Nur durch eine Vollbremsung konnte sie einen Zusammenprall gerade noch verhindern. Wie es bei der Polizei heißt, habe sich der Vorfall bereits Anfang März zugetragen, sei aber erst jetzt angezeigt worden. Die Polizei ermittelt wegen Nötigung gegen den Unbekannten "Autospringer".

Der Vorfall ist der bereits dritte binnen zehn Tagen in Klagenfurt, bei dem Migranten offenbar Unfälle provozieren wollten. In einem der Fälle haben auch Zeugen angegeben, dass sich das angebliche "Unfallopfer" - ein Mann aus dem Iran - mit Absicht vor ein Auto geworfen habe. "Er hat lauthals geschrien", so der vermeintliche Unfalllenker. Ärzte konnten allerdings keine Verletzungen feststellen. Der Lenker will sich mit einer Kamera gegen "provozierte Unfälle" schützen.

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