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Sharp rechnet für das Ende März auslaufende Geschäftsjahr mit dem zweiten Rekordverlust in Folge und musste im Herbst warnen, dass die desolate Finanzlage den Fortbestand des Unternehmens gefährde. Seitdem hat sich die Lage vor allem dank einem schwächeren Kurs des Yen etwas gebessert.
Zuvor hatte es bereits Berichte über einen möglichen Einstieg Samsungs bei Sharp gegeben. Sharp beliefert den südkoreanischen Konzern derzeit mit LCD-Bildschirmen. Die Produktion von Displays ist einer der wichtigsten Geschäftszweige von Sharp.
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