Studenten kennen das: Man ist müde von der Party am Vorabend und der Professor redet und redet und redet. Da kann schon mal das eine oder andere tiefe Gähnen entweichen. Doch dass dabei auch der Kiefer stecken bleiben kann, musste eine amerikanische Studentin am eigenen Leib erfahren. Alle Versuche, den Mund zu schließen, scheiterten kläglich.
Erst im Krankenhaus konnte der jungen Studentin geholfen werden. 26 Mundspateln steckte eine Ärztin ihr in den offenstehenden Mund. Mit dieser findigen Methode wurde der Kiefermuskel ermüdet und der Mund der Studentin ließ sich mit etwas Fingerspitzengefühl wieder schließen. Und damit die junge Frau auch eine bleibende Erinnerung an ihren "Unfall" hat, wurde die außergewöhnliche Behandlung von einem Kamerateam der BBC-Sendung Bizarre ER, das gerade vor Ort war, gefilmt.
Symbolbild
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