Der 52-jährige pragmatisierte EDV-Experte, Firmenchef und bundesweit einzige Sachverständige für Datenforensik fühlt sich als Datenfälscher verleumdet, seit ihn die FPÖ-Parteispitze bei einer Pressekonferenz und in Aussendungen als Lügner und grünen Spitzel gebrandmarkt hätte: „Das ist auch Ehrenbeleidigung und Kreditschädigung, wenn man mich als den größten Verbrecher der Nation hinstellt, weil ich vor Gericht etwas gesagt habe, was jeder im Internet finden kann“, glaubt Uwe S., dass er politisch verfolgt werde.
Kiebitz bedroht Zeugen
Seit er beim Welser Neonazi-Prozess, der mit Freisprüchen endete, neben den Angeklagten auch Freiheitliche belastet hätte, gelte er als „größter Antifaschist“: „Die sind aufgesprungen und haben mich angegriffen!“ Der Saal hätte „gekocht“, ein Kiebitz habe dem Zeugen dann sogar mit dem „KZ gedroht“.
"OÖ-Krone"
Symbolbild
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.