Die 50-jährige Malerin (im Bild mit ihrem berühmten und beliebten Vater) war, wie berichtet, bei einem Autounfall auf der thailändischen Urlaubsinsel Koh Samui ums Leben gekommen. Ihr gebrochener Vater hatte sich bereits nach dem Tod seiner Frau aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen - und wollte nun auch seine Tochter in aller Stille verabschieden.
Ganz privater Abschied
Am 12. März war die Leiche der 50-Jährigen nach Österreich überstellt worden - und bereits da war ein ganz privater Abschied von Susanne angekündigt worden. „Man muss einem Vater Gelegenheit geben, in Ruhe Abschied von seinem Kind zu nehmen“, betonte die Sprecherin der Familie damals. Weder Details noch der Termin des privaten Begräbnisses wurden bekannt gegeben.
Einige Stunden vor der Überstellung des Sarges war auch Ehemann Herbert Haidinger aus dem Urlaubsparadies zurückgekehrt. Er war es auch, der bei dem Unfall Anfang März am Steuer des Toyotas saß, der in einer Kurve von der Straße abkam. Haidinger erlitt nur leichte Verletzungen, seine Ehefrau wurde gegen die Windschutzscheibe geschleudert und starb an ihren schweren Verletzungen. Die 50-Jährige war nicht angeschnallt gewesen.
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