Als Frau mit doch einiger Lebenserfahrung kann ich über diese Justizministerin nur den Kopf schütteln. Diese Frau lebt in der Komfortzone und erweckt zwischendurch den Eindruck der Täter-Opfer-Umkehr. Speziell beim Urteil im Prozess um die „Nichtvergewaltigung“ einer Zwölfjährigen weicht sie geschickt aus. Da stellt sich die berechtigte Frage: Was wäre, wenn es die eigene Tochter gewesen wäre? Bei den überfüllten Strafanstalten wird mit keinem Wort erwähnt, wie viele der nicht eingeladenen „Gäste“ dort einchecken. Man bedenke, welch enorme Kosten diese Täter verursachen. Jede Straftat erfordert Gerichtskosten, teuerste Rechtsvertretungen, auch zwei Anwälte der gehobenen Preisklasse, dazu dann letztendlich Unterbringung im First-Class-Gefängnis. Mit Option zum Bau weiterer Haftanstalten. Wie erklärt man diese Kosten aus der Staatskasse dem Pensionisten, der sich das Leben nicht mehr leisten kann und sich für diesen Staat jahrzehntelang den Buckel krumm geschuftet hat? Es tut mir leid, aber diese Politiker leben abseits der Realität. Und wir Bürger werden vor der Wahl belogen und nach der Wahl entmündigt.
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