Danke an Conny Bischofberger für ihren Bericht in „Moment“. Bischofberger zeigt in klaren Sätzen den „Wokeness-Irrsinn“ auf, der leider Gottes schon erschreckende Formen angenommen hat. 40 Prozent der Österreicher fühlen sich in den Freibädern weniger sicher als noch vor fünf Jahren. Anstatt diese sexuellen Belästigungen klar zu benennen, wird das Täterprofil – Name oder Herkunftsland – oft verschwiegen und „schöngeredet“. Die deutsche Stadt Büren hat mit einem Plakat auf die sexuellen Belästigungen in Bädern aufmerksam gemacht. Auf dem Plakat ist zu sehen, wie eine Frau im Bikini einen jungen Ausländer begrapscht. Der erschrockene Mann trägt auch noch eine Beinprothese – damit sich die Behinderten nicht ausgegrenzt fühlen. Eventuell versucht der Mann gerade, das Codewort „Tiki“ zu rufen, das verwendet wird, wenn man sich „unwohl“ fühlt. Ja, solche Übergriffe von „grapschenden Frauen“ werden in den Bädern zu einem Problem! Immer weniger Migranten, vor allem Syrer, trauen sich nicht ins Wasser. „Sommer Sonne Sicherheit“ – aber Achtung: grapschende Frauen!