Die Art und Weise, wie die Innsbrucker Stadtregierung Bäume für den neu gestalteten Boznerplatz bestellt hat, lässt berechtigte Zweifel an der Kompetenz aufkommen. Bürgermeister Johannes Anzengruber (JA) baut indes weiter sein Büro um – „Heiligenschein“ inklusive.
Der Ankauf der 31 Gleditschien für den Innsbrucker Boznerplatz ist ein entlarvendes Beispiel dafür, wie Innsbrucker Stadtpolitik in der Praxis abläuft – abseits von Hochglanzbroschüren und schöner Worte. Die Stadtregierung von Bürgermeister Johannes Anzengruber versucht ja permanent, ein Bild von Stabilität, Eintracht und Kompetenz zu vermitteln. Doch wenn sie dafür den Beweis antreten soll, wird’s schneller dunkel, als die Innsbrucker zum Lichtschalter laufen können.
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