Wenn man die einzelnen Konfrontationen der Spitzenkandidaten für die Nationalratswahl 2024 auf den jeweiligen TV-Sendern verfolgt, darf man sich nicht wundern, wenn die Wahlprognosen der Institute die SPÖ auf Platz 3 sehen. Es wird meiner Ansicht nach auch so kommen. Die SPÖ hat sich mit der Auswahl ihres Spitzenkandidaten Andreas Babler schon vorab ein Eigentor geschossen. Die Ansichten und die Wortwahl dieses Herrn sind nicht unbedingt ernst zu nehmen, wie z. B. Reichensteuer, Erbschaftssteuer, 32-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich, Erhöhung der Körperschaftsteuer, Gratisessen für alle Kinder, keine wesentliche Änderung des Ausländerzuzuges usw. Der gute Mann ist weltfremd. Unser Staat würde noch mehr wirtschaftlich leiden als bisher. Auch das nervöse Umhersuchen in seiner Mappe bei seinen Reden ist ja auch nicht unbedingt cool. Die Politkarriere des Herrn Babler sollte nach der Nationalratswahl wieder auf den Boden der Realität kommen, denn ein altes Sprichwort lautet: Schuster, bleib bei deinem Leisten!
Name und Anschrift der Redaktion bekannt,
Erschienen am Mi, 25.9.2024
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