Wenn man sich den Vergleich zwischen einer österreichischen Familie mit sieben Kindern und zwei Vollzeit arbeitenden Eltern und einer syrischen Familie mit gleicher Kinderzahl und nicht arbeitenden Eltern ansieht, dann darf man sich an den Kopf greifen. Das Musterbeispiel der Flüchtlingsfamilie in Wien ist oft anzutreffen, aber die heimische Familie mit großer Kinderschar eher selten. Damit fällt das Ungleichgewicht der steuerzahlenden österreichischen Familie im Vergleich zur reinen Empfängerfamilie noch schlechter für den Steuerzahler aus. Wer glaubt, dass sich in Zeiten von Internet diese wundersame Lebensweise nicht um die ganze Welt verbreitet, der irrt. Dieser Geberstaat ist dank Rot und Grün in Wien ein begehrter Weltstar geworden. Die Eintrittskarte ist sozusagen der Grenzübertritt mit weggeworfenem Reisepass, dafür stilecht mit weißen Turnschuhen und aktuellem iPhone. Selbst Standardverhaltensmuster als Notfallplan in verschiedenen Fällen auf der Reise sind im Netz und von NGOs zu erfahren. Solche Zustände gibt es offenbar nur im kleinen Österreich, nicht in Ungarn, Slowenien oder gar in den USA oder Australien. Solche Leute belasten unser Sozial- und Sicherheitssystem und zeigen durch ihr Verhalten dem fleißigen Österreicher die lange Nase. Arbeit ist in Österreich und für diesen Staat unter diesen Umständen zwecklos.
Stefan Weinbauer, Zell an der Pram
Erschienen am Sa, 31.8.2024
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