Den Nagel auf den Kopf getroffen hat der FPÖ-Chefideologe Andreas Mölzer in seiner Kolumne in der Donnerstag-Ausgabe der „Krone“. Nämlich: Wolodimir Zelenskij reiste wieder einmal nach Paris, wo er mit militärischem Pomp empfangen wurde. Der innenpolitisch schwer angeschlagene Präsident Emmanuel Macron ließ sich nicht lumpen und sagte gleich die Lieferung von 100 Kampfflugzeugen aus französischer Produktion zu. Damit will Macron andeuten, dass die Ukraine weiterhin Unterstützung bekommen soll, auch wenn ein ukrainischer Sieg über die Russen in astronomische Ferne gerückt ist. Es läuft also darauf hinaus, dass Zelenskij anschafft und Europa, also die EU und damit primär auch Deutschland und Österreich, zur Kassa gebeten werden sollen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Brüssel im nächsten Jahr von Österreich 4,5 Milliarden Euro haben will, was eine beträchtliche Steigerung ausmacht. Dass der ukrainische Präsident wieder einmal von Europa etliche Milliarden Euro für seine aussichtslose Kriegsführung haben will, ist in Zeiten des Sparzwanges nicht zu tolerieren.
Peter Puster, Feldkirchen bei Graz
Erschienen am Sa, 22.11.2025
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