An der Regierung gibt es vieles zu kritisieren, und es ist auch das Recht der Opposition, Fehler aufzuzeigen. Die FPÖ begnügte sich im Parlament zuletzt aber vorwiegend wieder nur mit Polemik, ohne Gegenvorschläge anzubieten. Kickl, Belakowitsch und Co. fordern Neuwahlen und einen „Volkskanzler“. Simpler Populismus mag bei manchen Wählern zwar Zustimmung finden, aber Verantwortung zu tragen, erfordert mehr als nur Kritik und Ablehnung aller anderen Meinungen. Es ist egal, wer hier regiert, es wird doch alles kritisiert.
Franz Weinpolter, per E-Mail
Erschienen am Sa, 22.11.2025
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