An und für sich könnte es egal sein, wer mit welchem Glaubensbekenntnis an unseren Schulen in der Überzahl ist, wir haben in Österreich Glaubens-, Bekenntnis-, und Gewissensfreiheit als Individualrechte gesetzlich geschützt. Nur für die muslimischen Zuwanderer hat ihre Religion eine umfassendere Bedeutung, sie übernimmt Funktionen, die bei uns dem Staat vorbehalten sind. Das trügerische Wunschbild, der Islam sei ein ebenso toleranter Glaube wie Katholizismus, Protestantismus etc. ist leider nicht real. Die Diskriminierung anderer Religionen durch den Islam zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. Die Toleranz, die durch Verbannung von traditionellen Bräuchen (Ostern, Weihnachten etc.) von den politisch Verantwortlichen an den Schulen gezeigt wird, bestärkt natürlich die Muslime in ihrer Annahme, die einheimischen Ungläubigen hätten die Bedeutung des Islam begriffen.
Mag. Gerhard Wertanzl, per E-Mail
Erschienen am Fr, 14.6.2024
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