Ich frage mich, wie die idealistischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Neos mit der Tatsache umgehen, dass ihre anscheinend absolut regierende Parteichefin wahllos Personen in die Partei holt, entweder als Quereinsteiger oder als „Heimkehrer“ nach mehr oder minder erfolgloser Zeit in der Privatwirtschaft. Ich bin sicher, dass diejenigen, die in den letzten Jahren brav für diese Partei gearbeitet haben, dies in der Hoffnung getan haben, letztendlich auch ein Mandat in einer volksvertretenden Institution zu erhalten. Aber nix da, andere sind – von Beates Gnaden – zuerst dran! Das sehen auch die noch so treuen Neos-Wähler. Da darf man sich dann nicht wundern, wenn es bergab geht. Der einzige Index, der für diese Partei derzeit noch nach oben zeigt, ist der Mittelfinger von Sepp Schellhorn in seiner pseudoerotischen Hobbykochpose (siehe „Krone“ vom 19. 4.).
Mag. Ferdinand Lambauer, per E-Mail
Erschienen am Di, 23.4.2024
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