Das Klimt-Museum am Attersee, wo der Maler einige Sommer verbracht und auch bedeutende Werke geschaffen hat, muss wegen finanzieller und auch anderer Probleme zusperren. Und so etwas passiert in der Kulturnation Österreich! Man hat zwar beispielsweise immer ein ausreichendes Budget für die steigende illegale Migration und für die Subventionierung des Sozialtourismus aus aller Welt, aber für ein kleines Museum eines der bedeutendsten Künstler, den dieses Land jemals hervorgebracht hat, fehlt das Geld. Das ist eine Schande und macht fassungslos, aber es ist zu hoffen, dass dieser Schritt nicht endgültig ist.
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