Welche Rolle die Osterweiterung der NATO bis inklusive der baltischen Staaten für den Angriffskrieg von Russland auf die Ukraine spielt, weiß wahrscheinlich nur Präsident Wladimir Putin. Im Gegensatz zur EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, welche dieses Amt seit dem Jahre 2019 eher skandalös bekleidet, hat es der US-Präsident Donald Trump in ein paar Monaten geschafft, Konfliktsituationen zumindest mit Gesprächen anzupacken. Ungewohnt für europäisch langatmige Politik, die, zum Beispiel, nach zehn Jahren dem Asylwerberstrom aus Afrika und Vorderasien noch immer nahezu hilflos gegenübersteht. In Unkenntnis der Auswirkungen von Maßnahmen, die Präsident Trump der US-amerikanischen Bevölkerung auferlegt, muss man trotzdem anerkennen, dass er um Frieden auch außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika bemüht ist. Statt die „beleidigte Leberwurst“ zu spielen, weil sie bei den Verhandlungen von Großmächten keine Rolle mehr innehat, sollte die EU-Kommission die Probleme von Land und Leuten in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union in Angriff nehmen. Und diesmal in solch einer Geschwindigkeit, wie es Präsident Donald Trump vorzeigt.
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