Das löbliche Ansinnen unserer Regierung, einen Energiekostenausgleich zu gewähren, unterliegt folgenden Einkommensgrenzen: Einpersonenhaushalt 5670 ¤/Monat, Mehrpersonenhaushalt 11.340 ¤/Monat. Das „Gießkannenprinzip“ kommt also wieder einmal zur Anwendung, und Haushalte, die eigentlich keiner Unterstützung bedürfen, profitieren davon! Da stellen sich schon einige Fragen: Wie abgehoben muss man sein, wenn man glaubt, dass bei derartigen Bezügen eine staatliche Unterstützung angebracht ist? Kann oder will man nicht eine vernünftige Lösung finden, die Geringverdienern dann wirklich eine Entlastung bringt? Und sind kreative Köpfe, die noch in Verbindung zum Volk stehen, in der Regierung ausgestorben?
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Milliarden Euro für Wahlversprechen ausgeben, die vom Steuerzahler bezahlt werden! Vergleichsweise erscheint mir so mancher wahlzuckerlschleudernde ...
Wer kontrolliert, ob die Kinder wirklich die eigenen sind? Wer bezahlt die Reise? Wieso nimmt man sich kein Beispiel an Dänemark, da darf die Familie ...
Spät, aber doch kommt man drauf, dass jeder Asylwerber über den Familiennachzug im Durchschnitt für weitere drei Migranten sorgt, also insgesamt der ...
„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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