In der „Salzburg-Krone“ vom 26. Oktober 2021 kann man lesen, dass der Finanzexperte Thomas Schmid feststellt, dass Sparbücher und Bausparverträge für junge Menschen uninteressant sind und Vermögenszuwächse nur über Aktienfonds erzielt werden können. Da mag er schon recht haben, aber er hätte fairerweise dazuschreiben müssen, dass man bei einer solchen Anlageform auch ALLES verlieren kann. Bei Sparbüchern hingegen hat man bis EUR 100.000,00 eine Kapitalgarantie. Und für eine breite Streuung des Kapitals benötigt man ein entsprechend hohes Kapital. Diejenigen, die durch Aktienkäufe ihr gesamtes Kapital in den Sand gesetzt haben, würden heute liebend gern null Zinsen in Kauf nehmen, wenn sie nur ihr eingesetztes Kapital wiederhätten. Wenn Herr Schmid fordert, dass in den Schulen Finanzunterricht eingeführt werden sollte, dann sollten auch die Risiken der Anlageformen gelehrt werden. Hoffentlich hat Herr Schmid nicht noch im Sinn, Lehrer zu werden.
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