Abdul Wahid al-Nur ist ein vielbeschäftiger Mann. Der Anführer der sudanesischen SLM-Miliz (Sudan Liberation Movement) reist gerade durch Europa, um die Welt auf die humanitäre Katastrophe in seiner Heimat aufmerksam zu machen. Zuvor war er in Norwegen und Deutschland, heute geht es weiter nach Frankreich. Gestern traf er in Wien auf Initiative des Austrian Center for Peace (ACP) die „Krone“ zum Gespräch.
Im Sudan herrscht seit über zwei Jahren Krieg zwischen der Armee (SAF) und den Rapid Support Forces (RSF). Die Kämpfe haben das Land in mehrere Gebiete aufgeteilt und Millionen Menschen in die Flucht getrieben. Vor diesem Hintergrund versucht die Sudan Liberation Movement (SLM), ihren politischen Ansatz deutlich zu machen. Ihr Vorsitzender, Abdul Wahid al-Nur, beschreibt in einem Gespräch seine Sicht auf die Lage und die möglichen Auswege.
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