Seit Jahren warnen „Krone“-Leserbriefschreiber vor den Folgen des zügellosen Gelddruckens. So stellte etwa Gerhard Mikuskovics in einem seiner Briefe die Frage: „Gibt es hier in Österreich noch irgendeine Institution, Bund, Länder, Gemeinden, Krankenkassen, die keine riesigen Schulden hat?“ Dieses Leben auf Pump droht unseren Lebensstandard scheibchenweise zu vernichten. Mikuskovics wortwörtlich: „Unsere Enkel werden die jetzigen Politiker für ihre Verschwendungssucht noch verfluchen.“ Unter Sparern beginnt das Fluchen bereits jetzt, denn die hohe Inflation lässt ihre Einlagen dahinschmelzen wie Butter in der Sonne. Die Einbindung in den Euro-Raum sogt für den Rest, denn die zerrütteten Staatsfinanzen der Pleiteländer des Südens machen eine Anhebung der Zinsen unmöglich. Sparbücher gehen den Bach runter.
Dr. Wolfgang Geppert, Wien
Erschienen am Mo, 25.10.2021
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