Diese Steuerreform, die erst ab Juli 2022 wirkt, ist für Arbeitnehmer und Pensionisten enttäuschend. Vieles wurde bereits teurer: Energie (Heizkosten) 15,2%, Tanken 20%, Grundnahrungsmittel etc. Der geschönte Index zeigt 3,2% = Höchststand seit langem. Pensionsprobleme wurden ignoriert. Die bescheidene Steuersenkung zahlen wir uns durch die kalte Progression – die sich jährlich potenziert – weitestgehend selbst. Deren Abschaffung ist kein Geschenk, sondern sie steht uns zu. In kaum einem Land ist die Differenz zwischen Brutto- und Nettolohn so hoch wie bei uns. Dieser Machtmissbrauch der Regierung ist, wie der Kniefall vor Großkonzernen, ethikwidrig. 80% der Steuereinnahmen finanzieren die Arbeitnehmer. Öko-asozial ist die verfassungswidrige Abkehr vom Versicherungsprinzip: Senkung der Krankenversicherungsbeiträge für „Wenigeinzahler“. Ebenso Bonuszahlungen für die neuen CO2-Steuern, die nur Entfernungen berücksichtigen. Beispiel Ketzergasse: Gerade Hausnummern bekommen höhere Bonuszahlungen (TV-Budgetdebatte).
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Milliarden Euro für Wahlversprechen ausgeben, die vom Steuerzahler bezahlt werden! Vergleichsweise erscheint mir so mancher wahlzuckerlschleudernde ...
Wer kontrolliert, ob die Kinder wirklich die eigenen sind? Wer bezahlt die Reise? Wieso nimmt man sich kein Beispiel an Dänemark, da darf die Familie ...
Spät, aber doch kommt man drauf, dass jeder Asylwerber über den Familiennachzug im Durchschnitt für weitere drei Migranten sorgt, also insgesamt der ...
„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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