Es ist zwar ein erster Etappenerfolg, dass das von Verkehrsministerin Leonore Gewessler präsentierte Klimaticket ab 26. Oktober auf Schiene geht, aber ein richtiger Erfolg wird es erst dann, wenn viele Menschen vom Auto auf die öffentlichen Verkehrsmittel umsteigen. Diesbezüglich sind aber Zweifel angebracht. Wenn man beispielsweise als Pendler in einer Randgemeinde wie Lavamünd wohnt, in welcher das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln praktisch kaum vorhanden ist, was hat man dann vom Klimaticket? Man ist in erster Linie wieder nur aufs Auto angewiesen.
Ingo Fischer, Lavamünd
Erschienen am So, 3.10.2021
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