Es war ja beinahe zu erwarten, dass einige Pressestimmen bei einem Wahlergebnis wie in Graz gleich wieder die dunklen Zeiten der kommunistischen Gewaltherrschaft heraufbeschwören und so tun, als würde eine Rückkehr zu diesen Verhältnissen unmittelbar bevorstehen. Ich glaube hingegen, dass die Bürger in Graz diese Frau und ihre Gruppe nicht gewählt haben, weil sie Kommunisten sind, sondern sie wurden trotzdem, dass sie Kommunisten sind, gewählt. Ihnen dürfte es gelungen sein, mit ihrer Arbeit das getroffen zu haben, was sich viele Bürger/innen wünschen. Wenn nun BK Kurz meint, dass ihn dieses Ergebnis nachdenklich stimme, so hoffe ich, dass er wirklich darüber nachdenkt, was in der Politik der Standardparteien falsch läuft, dass die Wähler lieber kommunistisch wählen, als den alteingesessenen Parteien, egal welcher Couleur, ihr Vertrauen zu schenken. Unseren Journalisten würde ich raten, genauer hinzusehen, ehe man wegen eines regionalen Wahlergebnisses gleich wieder Weltuntergangsstimmung verbreitet.
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