Ähnlich wie ein unbelehrbarer Raucher oder Trinker, der auch nach einem Herzinfarkt oder Schlaganfall unbedacht „weitersüchtelt“, tourt Oberösterreichs FP-Landeshauptmannstellvertreter Haimbuchner, der selbst schwer erkrankt tagelang auf der Intensivstation behandelt werde musste, nun durch das Land und stichelt wider besseres Wissen gegen notwendige Corona-Maßnahmen. Ist das nicht auch ein Affront gegenüber jenen Ärzten und Pflegern, die mit ihren Leistungen dazu beigetragen haben, dass er das nun überhaupt so bewerkstelligen kann? Und wie weit kann, darf und soll Parteiräson eigentlich wirklich gehen, ohne erst recht unglaubwürdig zu wirken?
Florian Stadler, Aschach/Donau
Erschienen am Fr, 17.9.2021
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