Das freie Wort

Schulstart

Der baldige Schulstart mit den damit verbundenen Ausgaben für Schulsachen und Hilfsmittel bringt eine große Anzahl Eltern in arge Bedrängnis. Speziell für kinderreiche Familien beginnt eine Zeit der Not und Scham. Pro Kind sind etwa 250 Euro aufzubringen. Eine irre Summe für wenig oder normal verdienende Eltern oder gar für Alleinerziehende. An neue Kleidung ist meist gar nicht zu denken. Die Caritas hat die Idee, bedürftigen Eltern unter die Arme zu greifen, aufgenommen. Ein guter Ansatz. Trotzdem werden dabei viele Familien wegen der großen Anzahl nicht versorgt werden können. Wäre es nicht machbar, den Schulstart für Grundschüler aus dem Steuertopf zu finanzieren? Ich wäre sehr dafür.

Stefan Weinbauer, Zell an der Pram

Erschienen am Do, 26.8.2021

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