Im Sommergespräch des ORF forderte Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger eine Teil-Entmachtung der Bürgermeister, um die unkontrollierte Bodenversiegelung zu stoppen. Das wäre auf jeden Fall wünschenswert. Allein in meiner Heimat, dem Weinviertel, wüten die Bürgermeister, und jeder versucht, den anderen bei Bauprojekten – die meisten mehr als fragwürdig – zu übertreffen. Dabei zählen nur Geld und Wählerstimmen. Auf der Strecke bleibt die Zukunft unserer Kinder. Auf Anhieb könnte ich dreißig Orte nennen, wo insgesamt Hunderte Hektar Grünland meist geopfert wurden und noch immer werden. Solange diesem Wahnsinn der Bürgermeister nicht Einhalt geboten wird, gibt es auch keinen Stopp der Versiegelung wertvollen Grünlandes.
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