Es ist eine allgemein bekannte Tatsache, dass das „Gendern“ die deutsche Sprache verhunzt und gültige Regeln einfach ignoriert werden. Das Diktat einer angeblich geschlechtsneutralen Sprache durch eine sich intellektuell überlegen fühlende Minderheit schafft aber sicher keine Gerechtigkeit. Da Minderheiten besonderen Schutz genießen, sind die „Diversen“, die „Inter“, die „Offenen“ und die „Eintragslosen“ dadurch jedenfalls benachteiligt. Ich muss zugeben, dass ich keine Ahnung habe, wie ich jene ansprechen muss, die weder männlich noch weiblich sind. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass die Mehrheit in Österreich diesen Unsinn wirklich für notwendig hält. Wie wäre es mit einer Volksbefragung dahingehend? Ein Volksbegehren zu diesem Thema gibt es ja aktuell, ich befürchte nur, dass die schweigende Mehrheit nicht daran teilnehmen wird. Diese „Sprach-Genderitis“ ist in Wahrheit nur eine Ablenkung von der bisher gescheiterten Frauenpolitik. Durch ein „*innen“ wird eine wirkliche Gleichberechtigung sicher nicht zu erreichen sein. Zumal die Frauenpolitik von der Genderpolitik während ihrer faktischen Tatenlosigkeit überholt wurde und sich jetzt die Frage stellt, wie die deutsche Sprache verändert werden muss, damit sich alle nicht männlichen „Bürger*???“ gleichberechtigt fühlen. Solange man allerdings die Bevölkerung mit diesen weltbewegenden Problemen beschäftigt, fallen andere Unzulänglichkeiten nicht auf.
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