Das freie Wort

Umweltkatastrophen eine Normalität?

Eines ist sicher, wir leben in Unsicherheit, niemand weiß, welche Wetterkapriolen uns künftig überraschen werden. Starkregen mit Überschwemmungen haben die Europäer das Fürchten gelehrt. Die meisten Wissenschafter gehen davon aus, dass der von Menschen gemachte Treibhauseffekt die Hauptursache für die Erderwärmung darstellt. Wir brauchen zum Leben eine saubere Luft und eine grüne Umwelt. Daher zahlt es sich aus, für einen umfassenden Klima- und Naturschutz einzutreten. Im Kampf gegen den Klimawandel sollen in Europa ab 2035 keine neuen Autos mit Verbrennungsmotoren auf den Markt kommen. Ob jedoch der panikartige Umstieg auf Elektroautos die richtige Maßnahme gegen die Erderwärmung ist, müsste objektiv hinterfragt werden, schließlich sind noch viele Probleme ungelöst. Neben dem von Menschen verursachten Treibhauseffekt sind es auch andere Faktoren wie Neigung der Erdachse, Umlaufbahn der Erde um die Sonne, Sonnenaktivität und kosmische Strahlung, die den Klimawandel beeinflussen. Der Wechsel von Warm- und Kaltzeiten ist ein Phänomen der Erdgeschichte. Die letzte Eiszeit begann vor etwa 110.000 Jahren und endete vor rund 10.000 Jahren, und in dieser Epoche vor 50.000 Jahren wuchsen in der Wüste Sahara noch Bäume.

Kurt Gärtner, Wels

Erschienen am Fr, 23.7.2021

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