Wie wurden wir vor einem knappen Jahr vom Ausland beneidet. Damals reagierte Österreich schneller als alle anderen auf den Corona-Ausbruch. Das gemeinsame, geschlossene Auftreten der Regierung bei den Pressestunden konnte sich sehen und hören lassen. Man sprach mit einer Stimme, die Botschaft war klar und zielführend. Was ist daraus geworden? Nach der geschätzten 1000. Pressekonferenz hört man nicht mehr wirklich zu. Man hat das Gefühl, „die können nicht mehr miteinander“. Die Kluft zwischen den Koalitionspartnern wird spürbar größer, ebenso liegt die Kommunikation sowohl innerhalb der Ministerien als auch zwischen Oppositionsparteien, Land, Gemeinden, geschweige denn den Sozialpartnern und auch den Auszuführenden im Argen. Es kriselt offensichtlich, und es sind nur mehr Inszenierungen. Allein das Chaos rund um das Freitesten hat bestätigt, man entwickelt sich vom Vorzugsschüler zum Sitzenbleiber, dabei sollte die oberste Dringlichkeit sein, das Vertrauen zurückzugewinnen. Was eine bedingungslose, geschlossene Zusammenarbeit erreichen kann, zeigt sich bei der Herstellung des Impfstoffes in Rekordzeit. Man hat aber nicht mit unserem kräftig wiehernden Amtsschimmel gerechnet, wenn von Impfwilligen als Erstes ein vierseitiges Formular auszufüllen ist und wenn es so viele zuständige Stellen gibt. So erreicht man nie und nimmer die Bevölkerung, so gewinnt man kein Vertrauen zurück. Es kann und darf nicht sein, dass das Verabreichen des Impfstoffes länger dauert als dessen Herstellung.
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