Was sich dieser „Bankenchef“ im Burgenland geleistet hat, ist ein Verrat an seinen ordentlichen und verantwortungsvollen Branchenkollegen und ein Betrug an vielen Kunden und kleinen Sparern. Gerade heute, wo viele ihr mühsam verdientes Geld dreimal umdrehen müssen, bevor sie es ausgeben, betrügt sie dieser auch optisch unsympathische Banker um ihr Geld. Mit seinen Loch-auf-Loch-zu-Aktionen hat er im Lauf der Jahre einen Millionenabgang konstruiert. Aber in der Öffentlichkeit den spendablen Sportgönner spielen mit fremdem Geld! LH Doskozil hat vollkommen recht, wenn er eine sofortige U-Haft für diesen Betrüger fordert. Zum Handkuss kommen ja auch die ordentlich wirtschaftenden Banken in Österreich, die jetzt durch einen gemeinsamen Hilfsfonds zur Kasse gebeten werden. Ein Fonds, der eigentlich für Notfälle in der Branche gedacht ist und nicht für Gaunereien von schwarzen Schafen in der Bankenwelt.
Franz Schramböck, Linz
Erschienen am So, 26.7.2020
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