Es ist doch kein Wunder, dass von den Hunderttausenden arbeitslos gemeldeten Bürgern hauptsächlich Männer einer Nebenbeschäftigung in Form des Pfuschs nachgehen. Wie soll ein Familienvater mit dem Arbeitslosengeld seine Gattin und Kinder finanziell über die Runden bringen? Unlängst wurde in den Medien berichtet, dass fast eine Million Menschen in Österreich an der Armutsgrenze dahinvegetieren. Dass beim Pfusch dem Vater Staat finanzielle Einbußen entstehen, mag schon sein, aber wenn beim Einkauf jeder Cent vor dem Ausgeben mehrmals umgedreht werden muss, haben andere Prioritäten den Vorrang. Wohnhäuser bzw. Eigenheime entstehen nicht nur in Oberösterreich durch Pfuscharbeiten, sondern im gesamten Bundesgebiet durch gute Familienbande und Nachbarschaftshilfe. Ansonsten ist es fast unmöglich, ein Häuschen mit den jämmerlichen monatlichen Einkünften zu bauen. Aber, wie Herr Professor Friedrich Schneider von der Uni Linz richtig argumentiert, der Pfusch erhöht den Wohlstand. Und außerdem müssen Kinder vor Hunger nicht weinen!
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Spät, aber doch kommt man drauf, dass jeder Asylwerber über den Familiennachzug im Durchschnitt für weitere drei Migranten sorgt, also insgesamt der ...
„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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