Es ist doch kein Wunder, dass von den Hunderttausenden arbeitslos gemeldeten Bürgern hauptsächlich Männer einer Nebenbeschäftigung in Form des Pfuschs nachgehen. Wie soll ein Familienvater mit dem Arbeitslosengeld seine Gattin und Kinder finanziell über die Runden bringen? Unlängst wurde in den Medien berichtet, dass fast eine Million Menschen in Österreich an der Armutsgrenze dahinvegetieren. Dass beim Pfusch dem Vater Staat finanzielle Einbußen entstehen, mag schon sein, aber wenn beim Einkauf jeder Cent vor dem Ausgeben mehrmals umgedreht werden muss, haben andere Prioritäten den Vorrang. Wohnhäuser bzw. Eigenheime entstehen nicht nur in Oberösterreich durch Pfuscharbeiten, sondern im gesamten Bundesgebiet durch gute Familienbande und Nachbarschaftshilfe. Ansonsten ist es fast unmöglich, ein Häuschen mit den jämmerlichen monatlichen Einkünften zu bauen. Aber, wie Herr Professor Friedrich Schneider von der Uni Linz richtig argumentiert, der Pfusch erhöht den Wohlstand. Und außerdem müssen Kinder vor Hunger nicht weinen!
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