Wer erinnert sich nicht mehr daran, wie den Schweizern von den Wichtigmachern der EU die unterschiedlichsten Untergangsszenarien prophezeit wurden? Nun, als Nicht-EU-Land straft die Schweiz diese Leute als die großen Lügner. Natürlich erreichen die Schweizer keinen Budget-Überschuss mehr, aber die Kosten durch die Virus-Krise bezahlen sie aus der „Portokasse“. Keine Gratis-Zuschüsse, keine Kredite und keine Endlos-Aufkäufe durch die EZB, wie es bei dieser Fehlkonstruktion EU samt diesem Euro notwendig ist. Offensichtlicher geht es wirklich nicht mehr. Zurück zum Schilling, dafür ist es eigentlich schon zu spät, aber mit diesem geplanten EU-Hilfspaket ist der Zug dann für uns endgültig abgefahren. Dass wir für die damals 13 Schillinge jetzt höchstens noch einen Schilling für diesen Euro bekommen werden, wissen wir doch. Worauf warten wir dann noch?
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