Grundrechte in Pandemiezeiten Als es in Italien noch täglich 500 Corona-Tote gab, haben sich einige „supergescheite“ Juristen und Ex-Politiker große Sorgen um Grundrechte in Pandemiezeiten gemacht. Waren diese Personen blind und taub? Bei solchen Ereignissen in Österreich wäre eine Gemeinde wie z. B. Neuberg im Südburgenland in 48 Stunden ausgerottet gewesen. Da kann ich nur das wiederholen, was mein schon im Jahre 1973 verstorbener Schwiegervater immer gesagt hat: „Norrn san a Leit.“ Heute kann ich mitteilen: Neuberg lebt! Otto Nagl, Neuberg Urlaubsumdenken
Einige Wagemutige treten bereits ihre vor der Corona-Pandemie gebuchten Urlaube an, es wird aber von chaotischen Bedingungen bei der Anreise berichtet. Das wird viele noch vom Urlaub im Ausland abhalten, und sie werden es sich zu Hause auf „Balkonien“, in ihren schönen Gärten oder in schönen Urlaubsgebieten in Österreich gemütlich machen.Österreich hat wunderschöne Seen- und Berglandschaften, die zum Baden und Wandern einladen. Es gibt sehr viele Kleintiergärten, wo Tiere vor allem Kinder begeistern und die auf Besucher warten. Auch Urlaub auf dem Bauernhof steht wieder im Fokus, was in den letzten Jahrzehnten so gar nicht mehr „in“ war. Man begab sich auf abenteuerliche Reisen in exotische Länder, ließ keinen Kontinent aus, fuhr über die Meere mit riesigen Kreuzfahrtschiffen usw. Jetzt lauert in vielen Ländern die Gefahr der Ansteckung mit dem Coronavirus, schon allein wegen der Übervölkerung in vielen dieser Länder. Jetzt findet ein Umdenken statt, man entscheidet sich zumindest im heurigen Jahr für Urlaub in der Nähe. Das tut auch dem Klima gut, wenn weniger Flugzeuge und Schiffe unterwegs sind. So traurig es klingt, aber im Bösen kann auch etwas Gutes stecken.
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