„Freischaffende Künstler“, davon gibt es österreichweit 15.000, bekommen ab Juli 1000 Euro monatlich. Netto. Aus dem eigens dafür geschaffenen Überbrückungsfonds, der mit 90 Millionen Euro gefüllt ist. Der Großteil der EPUs und Kleinstunternehmer wird nicht so großzügig entschädigt; sind die etwa weniger wert? Wobei großzügig ein relativer Begriff ist. Wer bestimmt übrigens, was Kunst bzw. wer Künstler ist? Für Berufe wie Tischler etc. oder für Kleinstunternehmen sind die Kriterien ja bekannt. Bei der Gelegenheit möchte ich übrigens dem Kabarettisten Fälbl meine Hochachtung ausdrücken; er verdient sich laut Medienberichten mit Erdbeerpflücken was dazu, denn Auftritte gibt es ja nicht, und Erdbeerpflücker sind zurzeit gefragte Leute.
Josef Höller, per E-Mail
Erschienen am So, 31.5.2020
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