Die nüchterne, sachliche Analyse und zugleich Kritik des Rechnungshofes über das Klimaticket ist, gelinde gesagt, mehr als bedenklich. Die damalige Ministerin Gewessler hatte Budgetzuschüsse von 520 Millionen für das österreichweite Ticket und 610 Millionen Euro für die regionalen Varianten gewährt. Das Paradoxe daran ist aber, dass es laut Gutachten für die Umwelt kaum eine Auswirkung hatte und hat. Generell hatte diese Ministerin immer mit fadenscheinigen Berechnungen Millionen ausgegeben, Millionen die jetzt fehlen. Man sollte dieses Vorgehen der Ex-Ministerin einem Gericht vorlegen.
Paul Glattauer, Traiskirchen
Erschienen am Mo, 3.11.2025
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