Die eher glücklose Parteiobfrau der SPÖ, Frau Dr. Pamela Rendi-Wagner, hat eine Mitgliederbefragung initiiert, bei welcher auch über ihre Zukunft als Parteichefin abgestimmt werden soll. Vom 4. März bis 2. April soll die Befragung stattfinden. Sie hat dies ganz eigenmächtig getan, ohne Unterstützung der Parteigremien. Dieser Umstand fällt ihr nun auf den Kopf. Zuerst hat sich die SJ negativ geäußert und die Unterstützung verweigert, danach hat der Bürgermeister von Leoben (zweitgrößte Stadt in der Steiermark) öffentlich erklärt, dass er mit Nein stimmen werde. Dann ließen die SPÖ-Studenten mit ihrer Ablehnung aufhorchen. Nun hat der mächtige Bürgermeister von Wien erklärt, dass er keine Wahlempfehlung geben werde, dies kommt natürlich einer Ablehnung gleich. Die Unterstützung von den restlichen roten Ländern hält sich auch in Grenzen. Wer nun eins und eins zusammenzählen kann, weiß ganz genau, dass Frau Rendi-Wagner am 3. April ihr Amt zurücklegen wird. Unfair ist allerdings, dass alle Gegner nicht in der Lage sind, einen Vorschlag für die Zeit danach zu machen. Die beiden Regierungsparteien lachen sich ins Fäustchen, SPÖ zerstritten (gespalten), die FPÖ am Boden zerstört (wieder einmal) und die Neos zu schwach. Also eigentlich keine schlagkräftige Opposition vorhanden. Ob das gut für unser Land ist, sei einmal dahingestellt.
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Spät, aber doch kommt man drauf, dass jeder Asylwerber über den Familiennachzug im Durchschnitt für weitere drei Migranten sorgt, also insgesamt der ...
„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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