Wer im Gesundheitssystem spart, verschiebt Kosten. Menschen, die lange auf notwendige Operationen warten, bleiben krank. Wer krank ist, kann nicht arbeiten. Längere Krankenstände führen zu Jobverlust, höherer Arbeitslosigkeit und steigenden Staatsausgaben. Betriebe müssen dann neue Mitarbeiter suchen, einstellen und einschulen, das kostet Zeit und Geld. So entsteht ein Kreislauf, der vermeidbar wäre, wenn das Gesundheitssystem ausreichend ausgestattet wäre. Politische Entscheidungen führen dazu, dass diese Belastungen verschärft werden. Produktiv ist diese Praxis weder für Arbeitnehmer noch für Betriebe noch für den Staat. Manchmal fragt man sich: Würde vielleicht ein verspäteter Zugang zur medizinischen Versorgung bei den Verantwortlichen selbst helfen, die Konsequenzen besser zu verstehen? Nur um deutlich zu machen, wie sehr jede gesparte Leistung am falschen Platz schadet. Wer im Gesundheitssystem spart, spart am falschen Platz und gefährdet nachhaltig die Volkswirtschaft.
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