In der letzten Sonntags-„Krone“ sticht die Kolumne von DI Dr. Klaus Woltron ins Auge. Er scheint „dem Volk aus der Seele zu sprechen“. Besser könnte ein Politikwissenschafter die Situation gar nicht schildern. Nämlich: Die Zündler sind wieder am Werk. Und die Folge? Zwietracht und Verbitterung werden ins Land hineingetragen. Wie viel Energie dabei verschwendet wird. Manche Interviews im ORF klingen wie eine Aufforderung zum Zwist: „Warum sich vom Koalitionspartner etwas gefallen lassen?“ (Darf ich sagen „vom rot gefärbten ORF? Oder meldet sich da die Staatsanwaltschaft bei mir?) Die Parteifarben sind doch bei der politischen Arbeit völlig außer Acht zu lassen? Wir Österreicher brauchen eine Politik der HELLEN KÖPFE, die GEMEINSAM FÜR unser Land arbeiten. Wenn es nach mir ginge, würde ich die Parteien ganz abschaffen. Volle Konzentration auf die Herausforderungen in dieser schwierigen Zeit. Mir gefällt die Ehrlichkeit eines Minister Anschober, der sich mit dem Thema Pflege erst vertraut machen muss: Informationen sammeln. Konzentration auf die Arbeit. Sich Hilfe holen. Betroffene befragen. Meinungsvielfalt ist gefragt. Gemeinsam Entscheidungen treffen. Vielleicht braucht es ein ganz neues Gesellschaftsmodell? Der Mensch muss in diesem Zusammenhang im Vordergrund stehen und nicht das Gelddenken.
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„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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