Sie schreiben in der Ausgabe vom 5. 2. 2020, dass die Hypo NÖ das Sparbuch künftig einstellt und durch ein Sparkonto ersetzt – auch weil der Verwaltungsaufwand für das Sparbuch zu hoch ist. Die Banken argumentieren weiters, dass es dadurch für den Konsumenten einfacher wird, weil das Konto nicht verloren gehen kann und die Sparkontoform doch „so beliebt“ ist. Verschwiegen wird allerdings dabei, dass die Banken mit den Sparbüchern keinen „hohen Aufwand“ haben, sondern dem Sparer dankbar dafür sein müssen, mit dessen Geld wirtschaften zu dürfen. Was mich am allermeisten aber ärgert, ist, dass bei Sparkonten eine jährliche Kontoführungebühr eingehoben wird und daher mit Jahresende – aufgrund des geringen Zinssatzes – meist mehr Kosten als Erträge entstehen und damit das Sparguthaben sinkt! Da bindet sich die Hypo ein „Service-Mascherl“ um, in Wahrheit uns aber einen Bären auf. Zeit um die Bank zu wechseln!
Bernd Wittmann, per E-Mail
Erschienen am So, 9.2.2020
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