Mit einer deutlich breiteren Brust geht es für den GAK am Samstag zur Austria. Die Wiener bleiben für Flügelflitzer Thomas Schiestl ohnehin für immer ein besonderer Gegner. Mit der „Krone“ sprach der 23-Jährige über den Gegner, seine harten letzten Monate und warum Fußball auch nicht alles ist im Leben.
Den 1. März 2025 wird Thomas Schiestl sicher nicht so schnell vergessen! Eine Krankheitswelle erfasste den GAK zuvor, der damalige Trainer Rene Poms übte sich in Galgenhumor und meinte, dass er für das Match gegen die Austria schon einmal seinen Spielerpass suchen wird. Der Bundesligist hatte aber genügend Spieler und Schiestl feierte damals genau an diesem Tag gegen die Violetten sein Debüt in der Bundesliga. Nach weiteren 225 Minuten in den folgenden drei Partien wurde der Flügelflitzer jedoch jäh gestoppt – beim 0:0 gegen die WSG Tirol sah er nach Spielende unglücklich Rot. Eine Sperre war die Folge. Dazu kam hinterher, dass Schiestl immer wieder von kleinen Verletzungen gebremst wurde.
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