Die Absurdit?ten im Vorfeld der diesj?hrigen UN-Weltklimakonferenz sind kaum fassbar. Rund 50.000 Teilnehmer aus 200 Staaten werden in Brasilien erwartet und sollen ?ber h?chst fragw?rdig errichtete Infrastruktur mitten in den Amazonas-Regenwald gebracht werden. Schon allein diese Tatsache ist mit dem eigentlichen Sinn dieser Veranstaltung absolut unvereinbar. Der Klimawandel ist Faktum. Schon vor zehn Jahren hat sich die Weltgemeinschaft in Paris darauf verst?ndigt, die Erderw?rmung auf zumindest 1,5 Grad zu halten. Selbst dieses Minimalziel ist nicht mehr realistisch. Und wenn bei der demn?chst beginnenden 30. UN-Weltklimakonferenz nun jene L?nder, die mehr als die H?lfte der globalen CO2-Emissionen verursachen (China, USA, Indien), wie k?rzlich medial angek?ndigt nur mit einer B-Mannschaft anr?cken, dann sind verfehlte Klimaziele nicht weiter verwunderlich. Doch was soll man als gemeiner B?rger von diesen Politikern mit ihren aufgebl?hten Delegationen und den sogenannten „Klimaaktivisten“ halten, die diesen sinnbefreiten Zirkus mitmachen? Um es mit den Worten Klaus Eckels zu sagen: „N?chtern kann man das alles nicht mehr betrachten.“
Christian Leimer, Salzburg
Erschienen am Sa, 8.11.2025
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