Alma Zadić ist für mich ein Musterbeispiel an gelungener Integration. Als kleines Mädchen kam sie mit ihrer Familie auf der Flucht vor Krieg, Mord und Totschlag nach Österreich. Ihre Familie und sie starteten bei null, durch jahrelangen Fleiß und Engagement steht sie jetzt da als Justizministerin Österreichs. Ob ihre Besetzung ein Fehler war, werden wir an ihren zukünftigen Entscheidungen messen. Ihre ehemalige Nationalität, ihr fremdländisch klingender Name, ihre Religionsangehörigkeit sind mir vollkommen egal, für mich zählt, die Frau liegt dem österreichischen Steuerzahler nicht auf der Tasche und arbeitet sicher härter als all diese Hassposter, die mei-ner Meinung nach einen äußerst niedrigen Intelligenzquotienten vorweisen.
Regina Gerold, Mautern
Erschienen am Fr, 7.2.2020
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.