Mit einer absoluten Mehrheit für die SPÖ hat man im Burgenland gesehen, wie man Wahlen gewinnen kann. Der Grund für den beachtlichen Erfolg war wieder einmal Strache mit seinem Ibiza-Skandal, ein Drittel der Wählerstimmen ging zur SPÖ. Wieder einmal hat man gesehen, wie schnell sich die politische Landschaft durch Skandale in Österreich verändert. Herr Strache hat auch der FPÖ Burgenland große Verluste eingebracht, und das Beste an der Sache ist, dass er den Unschuldsengel spielt und alle anderen in Ibiza waren, nur er nicht. Dabei muss man sagen, dass Doskozil mit den Kernthemen sowie auch Kanzler Kurz stark gepunktet haben. Ein trauriger Beigeschmack war, als bei der Hochrechnung SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner sich in der ersten Reihe über den Wahlsieg gefreut hat, als wäre sie die Siegerin und für den Wahlerfolg mitverantwortlich, obwohl sie schon einige Monate nicht mehr im Burgenland war.
Hermann Lunzer, Andau
Erschienen am Di, 4.2.2020
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